
IBM öffnet seine Künstliche Intelligenz namens Watson nun auch für den Gebrauch auf konkurrierenden Cloud-Plattformen wie Amazon und Microsoft Azure. Gänzlich aufgeben will der Konzern seine einstige Exklusivstrategie allerdings noch nicht.
Für IBM ist es ein Kulturwandel. Auf seiner Kundenmesse Think in San Francisco hat Big Blue am Dienstag bekanntgegeben, Teile seines Künstlichen Intelligenz Programms namens Watson künftig auch für konkurrierende Cloud Plattformen wie Amazon Web Services und Azure freizugeben. Kunden können sie außerdem in ihren eigenen Datenzentren einsetzen.
„Es ist damit die offenste und skalierbarste Künstliche Intelligenz (Plattform) in der Welt“, behauptet IBM-Chefin Ginni Rometty.
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